LinkedIn-Auswertung in 30 Sekunden statt 2 Stunden

von Dirk Pache

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Warum LinkedIn-Analytics noch immer in der Excel-Ära feststecken – und was wir dagegen gebaut haben

Das Problem kennen Sie

Montag, 9:15 Uhr, in Ihrem E-Mailpostfach: "Können Sie mir bis zur Mittagsbesprechung einen Überblick über unsere LinkedIn-Performance geben?"

Was folgt, ist immer dasselbe Ritual:

  • LinkedIn Company Page öffnen
  • Analytics aufrufen, drei verschiedene Excel-Dateien exportieren
  • Minuten warten, bis alle Downloads durch sind
  • Dateien öffnen, Daten zusammenführen, Duplikate entfernen
  • In Looker Studio oder PowerPoint übertragen
  • Hoffen, dass die Zahlen Sinn ergeben

Zwei Stunden später haben Sie einen Report, der aussieht wie 2015. Und eigentlich wollten Sie heute ja arbeiten.

Die Frage, die sich niemand stellt

LinkedIn ist eine der mächtigsten B2B-Marketing-Plattformen. Über 7 Millionen Nutzer alleine in Deutschland, präzises Targeting, authentische Geschäftsbeziehungen.

Aber hier ist die paradoxe Wahrheit: LinkedIn gibt Ihnen keine vernünftige Möglichkeit, Ihre Daten zu nutzen.

Während Meta, Google Analytics und selbst TikTok längst auf interaktive Dashboards setzen, bekommen Sie bei LinkedIn:

  • Statische Excel-Dateien
  • Keine Zeitreihen-Analysen
  • Keine Vergleichsmöglichkeiten
  • Keine Multi-Account-Ansicht
  • Keine automatische Aktualisierung

Warum ist das so?

LinkedIn fokussiert sich auf Paid Advertising – dort gibt es ein solides Dashboard. Für organische Performance? Excel. Das war maximal 2015 okay. Heute nicht mehr.

Was das konkret bedeutet für ...

... Agenturen

Sie betreuen 10 Kunden. Das sind 30 Excel-Downloads pro Monat. Etwa 60 Stunden nur für Datenaufbereitung – keine Analyse, keine Strategie, nur Copy-Paste.

Ihr Kunde fragt: "Können Sie das Dashboard nicht interaktiv machen?" Sie wissen: Das bedeutet nochmal 5 Stunden Looker Studio basteln. Pro Kunde. Jeden Monat.

... Konzerne

Marketing, HR, Sales – jeder hat seine eigene LinkedIn-Page. Jede Abteilung exportiert ihre eigenen Excel-Dateien. Niemand hat den Gesamtüberblick.

Beim nächsten Board-Meeting sollen Sie die "gesamte LinkedIn-Strategie präsentieren". Viel Erfolg beim Zusammenführen von 15 verschiedenen Tabellen.

... Inhouse-Marketer

Sie jonglieren zwischen Content-Creation, Community-Management und Strategie. Und dann sollen Sie auch noch Excel-Profi werden.

Die letzte "Quick-Analyse" hat Sie einen halben Tag gekostet. Zeit, die Sie für Strategie gebraucht hätten.

Unsere Lösung: LinkedIn-Analytics, wie sie 2025 funktionieren sollten

Wir haben ein Dashboard gebaut, das LinkedIn-Daten endlich nutzbar macht. Etwas Pragmatischer: Wir machen aus Ihren LinkedIn-Excel-Dateien ein interaktives Dashboard.

Das Grundprinzip

LinkedIn liefert die Daten. Wir machen sie interpretierbar.

Excel-Export → Upload → Automatische Strukturierung → Interaktives Dashboard

Screenshot des LinkedIn Dashboards

Produktvideo

Wie sieht LinkedIn-Reporting 2025 in der Praxis aus? Dieses kurze Video zeigt den Unterschied zwischen Excel-Chaos und interaktivem Dashboard – in unter 2 Minuten.

Mögliche Zeitersparnis

Szenario 1: Agentur mit 8 Kunden

Vorher:

  • 3 Stunden pro Woche für LinkedIn-Reporting
  • 24 Excel-Dateien pro Monat
  • Jeder Kunde bekommt eine PDF per E-Mail
  • Bei Rückfragen: Neue Auswertung machen

Jetzt:

  • 15 Minuten pro Woche
  • Einmal Daten hochladen
  • Kunden können selbst ins Dashboard schauen
  • Rückfragen fallen zu 80% weg

Zeitersparnis: Ca. 10 Stunden pro Monat

Szenario 2: Corporate mit 5 Unternehmensbereichen

Vorher:

  • Jede Abteilung macht ihr eigenes Reporting
  • Keine einheitlichen Standards
  • Zahlen widersprechen sich teilweise
  • Gesamtüberblick: Fehlanzeige

Jetzt:

  • Zentrale Datenverwaltung
  • Jede Abteilung sieht nur ihre Daten
  • Einheitliche Dashboards
  • Management kann alle Bereiche auf einen Blick sehen

Zeitersparnis: Ca. 15 Stunden pro Monat

Szenario 3: Inhouse-Marketer, Solounternehmer:in

Vorher:

  • Monatliches Reporting: 2-3 Stunden
  • Bei Nachfragen: Nochmal 1 Stunde
  • Excel-Dateien stapeln sich
  • Historische Vergleiche? Aufwendig.

Jetzt:

  • Dashboard einmal aufsetzen
  • Daten monatlich aktualisieren (5 Minuten)
  • Historische Daten auf Knopfdruck
  • Chef kann selbst reinschauen

Zeitersparnis: Ca. 2 Stunden pro Monat

Vorher / nachher im Vergleich

Vorher: Der typische Workflow

1. LinkedIn öffnen (2 Min.)
2. Zu Analytics navigieren (1 Min.)
3. "Export Follower Data" klicken → Warten (3 Min.)
4. "Export Content Analytics" klicken → Warten (3 Min.)
5. "Export Visitor Stats" klicken → Warten (3 Min.)
6. Excel öffnen, Daten sortieren (10 Min.)
7. In Looker Studio übertragen (20 Min.)
8. Formatieren, bis es gut aussieht (15 Min.)
9. Als PDF exportieren (2 Min.)
10. Per E-Mail verschicken (1 Min.)

Gesamt: 60 Minuten

Jetzt: Der neue Workflow

1. Dashboard öffnen (5 Sek.)
2. "Upload" klicken (2 Sek.)
3. Excel-Dateien per Drag & Drop hochladen (3 Sek.)
4. Warten, bis verarbeitet (20 Sek.)
5. Dashboard-Link an Kunde schicken (5 Sek.)

Gesamt: 35 Sekunden

Faktor 100 schneller.

Und das Beste: Ihr Kunde kann jederzeit selbst reinschauen. Keine "Können Sie mir nochmal die Zahlen schicken?"-E-Mails mehr.

Was Sie konkret bekommen

Upload statt Download
Upload der Excel-Daten aus LinkedIn

Sie laden Ihre LinkedIn-Excel-Dateien hoch. Das System erkennt automatisch:

  • Follower-Daten
  • Content-Performance
  • Visitor-Statistiken
  • Demografische Aufschlüsselungen

Dauer: 30 Sekunden

Interaktive Charts statt statische Tabellen
Interaktive Charts
  • Ihre Follower-Entwicklung über 12 Monate? Ein Line-Chart, in den Sie reinzoomen können.
  • Demografische Verteilung? Liste mit %-ualem Anteil jeder Altersklasse.
  • Content-Performance? Sortierbare Tabellen mit Engagement-Metriken.

Kein Copy-Paste mehr. Kein manuelles Formatieren.

Mandantenfähiges System
Screenshot Mandantenverwaltung

Für Agenturen der entscheidende Punkt: Erstellen Sie individuelle Dashboard-Links für jeden Kunden.

Jeder Kunde sieht nur seine Daten. Komplett isoliert.

Keine Excel-Dateien mehr per E-Mail. Keine Verwechslungsgefahr.

Enterprise-Security

Multi-Tenant-Architektur – oder: Das digitale Mehrfamilienhaus
Stellen Sie sich vor, mehrere Unternehmen nutzen dieselbe Software-Plattform:

  • Die Infrastruktur wird geteilt – Server, Updates, Wartung
  • Die Daten bleiben getrennt – jeder Nutzer sieht nur seine eigenen Informationen
  • Die Kosten werden optimiert – durch gemeinsame Ressourcennutzung
  • Die Sicherheit bleibt garantiert – strikte Datenisolierung zwischen den Mandanten

How-To Videos

In den folgenden Videos zeigt Ihnen unsere KIrsten, wie Sie die Daten ins System bekommen uvm.

Was das Dashboard NICHT ist

Lassen Sie uns ehrlich sein:

Es ist keine KI-Lösung.
Wir analysieren keine Sentiments. Wir prognostizieren keine Trends. Wir machen aus Ihren Daten ein nutzbares Dashboard. Nicht mehr, nicht weniger.

Es ersetzt keine Strategie.
Ein Dashboard zeigt Ihnen Zahlen. Was Sie daraus machen, ist Ihre Aufgabe. Wir machen Reporting effizienter – nicht überflüssig.

Es ist nicht für jeden.
Wenn Sie nur einen LinkedIn-Account haben und einmal im Quartal ein Reporting brauchen, lohnt sich das nicht. Wenn Sie mehrere Accounts managen oder wöchentlich auf Daten schauen müssen, schon.

Die Technologie dahinter

Für die technisch Interessierten:

Frontend: React 18 + TypeScript
Warum? Type-Safety reduziert Bugs. Moderne React-Patterns sorgen für Performance.

Backend: Supabase (PostgreSQL)
Warum? Row-Level Security out of the box. Open Source. Keine Vendor Lock-Ins.

Charts: Recharts
Warum? Native React-Komponenten. Responsive. Keine jQuery-Legacy.

Security: Multi-Tenant mit verschlüsselter Datenübertragung
Warum? Weil Ihre Kundendaten Ihre Kundendaten bleiben sollen.

Deployment: Vercel
Warum? Edge-Functions für schnelle Response-Times. Automatische Skalierung.

Warum wir das gebaut haben

Wir sind seit 1999 im Digital-Marketing aktiv. Wir haben einige LinkedIn-Reportings für Kunden erstellt. Wir haben das Excel-Chaos selbst erlebt.

Und irgendwann haben wir uns gefragt: Warum ist das 2025 immer noch so kompliziert?

Die Antwort war ernüchternd: Weil es keine Alternative gibt. Also haben wir eine gebaut.

Was wir anders machen

Keine "revolutionäre KI-Lösung". Keine "Game-Changing Innovation". Sondern etwas viel Banaleres:

Wir machen aus Ihren LinkedIn-Excel-Dateien ein nutzbares Dashboard. Mit interaktiven Charts. Mit Zeitreihen-Analysen. Mit Multi-Client-Fähigkeit.

Häufige Einwände (und ehrliche Antworten)

Ja. Und wir verstehen, dass das Vertrauen erfordert.

Deshalb:

  • Ihre Daten sind verschlüsselt (TLS 1.3)
  • Row-Level Security trennt jeden Client zu 100%
  • Wir verkaufen keine Daten (haben wir in 25 Jahren nie gemacht)
  • Sie können Ihre Daten jederzeit löschen

Aber ja: Wenn Sie Daten grundsätzlich nicht aus der Hand geben wollen, ist das Tool nichts für Sie.

Nein.

  1. Account erstellen (2 Minuten)
  2. Client hinzufügen (30 Sekunden)
  3. Excel hochladen (30 Sekunden)

Keine IT-Abteilung nötig. Keine Schulung erforderlich.

Aktuell: Nichts. Wir sind in der Beta.

Nach der Beta:

  • Wahrscheinlich ein monatliches Abo-Modell
  • Gestaffelt nach Anzahl der Clients/Accounts
  • Wir verkaufen die komplette Lösung als "Zum selber auf dem eigenen Server hosten" Paket.

Genau dafür sind Sie hier. Lesen Sie weiter.

Ein letzter Gedanke

LinkedIn-Analytics sind seit Jahren kaputt. Excel-Exporte sind keine Lösung für 2025.

Wir haben dieses Tool gebaut, weil wir das Problem selbst hatten. Und weil uns niemand eine vernünftige Alternative angeboten hat.

Vielleicht ist es auch Ihre Lösung. Vielleicht nicht.

Finden wir es heraus.

Sie brauchen das LinkedIn-Dashboard für Ihr Unternehmen?

Dann lassen Sie uns reden

Sie sind sich noch nicht sicher?
"Klingt interessant, aber..."
Wir wissen, was Sie jetzt denken.
"Ist das nicht kompliziert?"
Nein. Upload → Dashboard → Fertig. 30 Sekunden.

Schreiben Sie uns also trotzdem. Wir sagen Ihnen ehrlich, ob es für Sie Sinn macht.

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Bekennender 96 Fan, Freund von Wortspielen, Kalauern und weiteren Synonymen

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