Aber hier ist die paradoxe Wahrheit: LinkedIn gibt Ihnen keine vernünftige Möglichkeit, Ihre Daten zu nutzen.
Während Meta, Google Analytics und selbst TikTok längst auf interaktive Dashboards setzen, bekommen Sie bei LinkedIn:
Statische Excel-Dateien
Keine Zeitreihen-Analysen
Keine Vergleichsmöglichkeiten
Keine Multi-Account-Ansicht
Keine automatische Aktualisierung
Warum ist das so?
LinkedIn fokussiert sich auf Paid Advertising – dort gibt es ein solides Dashboard. Für organische Performance? Excel. Das war maximal 2015 okay. Heute nicht mehr.
Was das konkret bedeutet für ...
... Agenturen
Sie betreuen 10 Kunden. Das sind 30 Excel-Downloads pro Monat. Etwa 60 Stunden nur für Datenaufbereitung – keine Analyse, keine Strategie, nur Copy-Paste.
Ihr Kunde fragt: "Können Sie das Dashboard nicht interaktiv machen?" Sie wissen: Das bedeutet nochmal 5 Stunden Looker Studio basteln. Pro Kunde. Jeden Monat.
... Konzerne
Marketing, HR, Sales – jeder hat seine eigene LinkedIn-Page. Jede Abteilung exportiert ihre eigenen Excel-Dateien. Niemand hat den Gesamtüberblick.
Beim nächsten Board-Meeting sollen Sie die "gesamte LinkedIn-Strategie präsentieren". Viel Erfolg beim Zusammenführen von 15 verschiedenen Tabellen.
... Inhouse-Marketer
Sie jonglieren zwischen Content-Creation, Community-Management und Strategie. Und dann sollen Sie auch noch Excel-Profi werden.
Die letzte "Quick-Analyse" hat Sie einen halben Tag gekostet. Zeit, die Sie für Strategie gebraucht hätten.
Unsere Lösung: LinkedIn-Analytics, wie sie 2025 funktionieren sollten
Wir haben ein Dashboard gebaut, das LinkedIn-Daten endlich nutzbar macht. Etwas Pragmatischer: Wir machen aus Ihren LinkedIn-Excel-Dateien ein interaktives Dashboard.
Das Grundprinzip
LinkedIn liefert die Daten. Wir machen sie interpretierbar.
Wie sieht LinkedIn-Reporting 2025 in der Praxis aus? Dieses kurze Video zeigt den Unterschied zwischen Excel-Chaos und interaktivem Dashboard – in unter 2 Minuten.
In den folgenden Videos zeigt Ihnen unsere KIrsten, wie Sie die Daten ins System bekommen uvm.
Was das Dashboard NICHT ist
Lassen Sie uns ehrlich sein:
Es ist keine KI-Lösung. Wir analysieren keine Sentiments. Wir prognostizieren keine Trends. Wir machen aus Ihren Daten ein nutzbares Dashboard. Nicht mehr, nicht weniger.
Es ersetzt keine Strategie. Ein Dashboard zeigt Ihnen Zahlen. Was Sie daraus machen, ist Ihre Aufgabe. Wir machen Reporting effizienter – nicht überflüssig.
Es ist nicht für jeden. Wenn Sie nur einen LinkedIn-Account haben und einmal im Quartal ein Reporting brauchen, lohnt sich das nicht. Wenn Sie mehrere Accounts managen oder wöchentlich auf Daten schauen müssen, schon.
Die Technologie dahinter
Für die technisch Interessierten:
Frontend: React 18 + TypeScript Warum? Type-Safety reduziert Bugs. Moderne React-Patterns sorgen für Performance.
Backend: Supabase (PostgreSQL) Warum? Row-Level Security out of the box. Open Source. Keine Vendor Lock-Ins.
Charts: Recharts Warum? Native React-Komponenten. Responsive. Keine jQuery-Legacy.
Security: Multi-Tenant mit verschlüsselter Datenübertragung Warum? Weil Ihre Kundendaten Ihre Kundendaten bleiben sollen.
Deployment: Vercel Warum? Edge-Functions für schnelle Response-Times. Automatische Skalierung.
LinkedIn-Analytics sind seit Jahren kaputt. Excel-Exporte sind keine Lösung für 2025.
Wir haben dieses Tool gebaut, weil wir das Problem selbst hatten. Und weil uns niemand eine vernünftige Alternative angeboten hat.
Vielleicht ist es auch Ihre Lösung. Vielleicht nicht.
Finden wir es heraus.
Sie brauchen das LinkedIn-Dashboard für Ihr Unternehmen?
Dann lassen Sie uns reden
Sie sind sich noch nicht sicher? "Klingt interessant, aber..." Wir wissen, was Sie jetzt denken. "Ist das nicht kompliziert?" Nein. Upload → Dashboard → Fertig. 30 Sekunden.
Schreiben Sie uns also trotzdem. Wir sagen Ihnen ehrlich, ob es für Sie Sinn macht.